Natürliche Formen und klare Kanten
Der Garten erstreckt sich über mehrere Ebenen. Die ursprünglich monotone, unstrukturierte Bepflanzung wurde im Verlauf der vergangenen 10 Jahre schrittweise verändert und weiterentwickelt. Ein zentrales Gestaltungsmotiv ist das Zusammenspiel freier, fließender Formen mit den klaren Kanten von Architektur und Formgehölz.
Im Westteil des Gartens bilden reihenartig angeordnete Gräser eine veränderliche Kulisse vor der geschnittenen Hecke. Die naturalistische Bepflanzung im Ostteil des Gartens ist freier. Hier kommt ein weiteres Gestaltungsmotiv zum Tragen, das der geborgten Landschaft: der Garten geht scheinbar nahtlos in den dahinterliegenden Wald über.
Peter Noll
Dipl. Ing. (FH) Gartenbau
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